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Aufbau einer hydraulischen Presse

Schon seit Langem werden sie in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, z. B. bei der Fertigung der Automobilteile, in der Elektronik oder in Anlagen zur Wärmebehandlung von Metallen und anderen Materialien. Sie eignen sich noch u. a. für Verarbeitung von Sekundärrohstoffen sowie zum Antreiben von verschiedener Baugruppen der industriellen Produktionsmaschinen. Die hydraulischen Pressen sind ziemlich einfach zu bauen, sehr leicht zu bedienen und bieten bei richtigem Betrieb und Wartung einen echten Mehrwert für jedes Fertigungsunternehmen.

 

Obwohl die Vorteile solcher kraftumformenden Einrichtungen allgemein bekannt sind, stellen sich immer noch viele Menschen Fragen zum Aufbau des Geräts. Diese versuchen wir heute kompetent zu beantworten!

 Aufbau der hydraulischen Presse einfach erklärt – was sind die wichtigsten Bestandteile?

Auf dem Markt sind die Geräte mit direktem und indirektem Pumpenantrieb erhältlich. Zur Verfügung stehen Ihnen noch u. a. Rahmen-, Doppelständer-, Servo-, 4-Säulen-Pressen und viele andere Bauformen. Grundsätzlich ist jedoch der Aufbau jeder hydraulischen Presse ähnlich – sie besteht aus zwei Zylindern, von denen jeder eine unterschiedliche Größe hat.

 

Diese Zylinder sind mit beweglichen, dichten Kolben ausgestattet. Zwischen den Zylindern befindet sich in jedem Fall eine Leitung und somit sind diese Elemente fest miteinander verbunden. Was noch von großer Bedeutung ist, sind die mit einem Hydrauliköl gefüllt, das die Funktion eines Betriebsmediums erfüllt. Die Flüssigkeit sorgt für Erzeugung einer hohen Kraft und schützt Metallteile der hydraulischen Presse vor vorzeitigem Verschleiß.

 

Ansonsten lassen sich in Bezug auf den Aufbau der großen industriellen Anlagen noch Arbeitsraum, Grundgestellen und Bedienpanel erwähnen.